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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: TECHNISCHE PARADIESE
Die Zukunft in der Karikatur des 19. Jahrhunderts

MUSEUM LA8
Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden
24. September 2016 bis 5. März 2017

Ab dem 24. September 2016 zeigt das Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts die Ausstellung „TECHNISCHE PARADIESE. Zukunft in der Karikatur des 19. Jahrhunderts“. Maschinen können sogar witzig sein, besonders wenn man sie das erste Mal sieht. Die großen technischen Neuerungen des 19. Jahrhunderts, die Dampfmaschine, die Eisenbahn, die Dampfschifffahrt, die Fotografie, die Telegrafie und dann Telefonie, das Automobil, – all das kam relativ rasch im damaligen Alltag an, zuerst in den großen Städten, aber bald auch auf dem Land, den Flüssen und an den Küsten. Die Beschleunigung der Produktionsabläufe und Reisewege, etwa durch massive Flussbegradigungen und Tunnelbau, veränderten die althergebrachte Wahrnehmung von Zeit und Raum.

Dies alles geschah zugleich offensichtlich und im Verborgenen, war unübersehbar und doch in seiner tieferen Bedeutung schwer zu fassen. Es tat sich ein Spalt auf zwischen der rasanten Technikentwicklung einerseits und der tastenden, unausweichlich von Zögern und Zweifeln begleiteten, kulturellen Deutung andererseits. Gesucht wurde nach einem angemessenen Umgang mit der neuen, ebenso hilfreichen wie beunruhigenden Mitspielerin im Alltag, die den Menschen entlastete, indem sie ihn auch ein wenig enteignete: der Maschine.

Wenn Neuigkeiten die Lebenswelt grundlegend verändern, sind die ersten spontanen Reaktionen später besonders aufschlussreich. Die Karikatur war das ideale Medium, um die Überraschung, die ungläubige Bewunderung, die Begeisterung und die Befürchtungen der Zeitgenossen auszudrücken. Als Kunst für das Aktuelle und für ein großes Publikum begleitete die Karikatur den revolutionären Aufstieg der Maschine von Nahem. Je mehr die Karikatur in hohen Auflagen und in Zeitungen zum visuellen Massenmedium wurde, desto mehr verdankte sie ihren eigenen Erfolg den Maschinen, den stetig verbesserten Druckerpressen. Das hielt die Karikaturisten nicht davon ab, dem industriellen Fortschritt ihren Spott gegenüberzustellen. Sie fragten, was das Prusten von „König Dampf“, die tierische Wildheit der „Dampfrösser“ und überhaupt die überwältigenden Fähigkeiten der Maschinen für die Menschen auf ihrem damals beginnenden Weg ins – versprochene – technische Paradies bedeuteten, in dem wir bis heute leben.

Das Museum LA8 zeigt in seiner Ausstellung die großen Namen der europäischen Karikatur des 19. Jahrhunderts, wie sie die Segnungen der Technik kommentierten, unter anderem George Cruikshank, William Heath, Grandville, Honoré Daumier und Albert Robida. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt des Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts LA8, Baden-Baden, des Deutschen Museums für Karikatur und Zeichenkunst, Hannover und des Historischen Zentrums Wuppertal. Die Schau ist bis zum 5. März 2017 zu sehen und wird begleitet von einem umfangreichen Essayband mit zahlreichen Abbildungen.

zum Bild oben:
Carl Olof Petersen, Titelbild von Hans Wettich: Die Maschine in der Karikatur. Ein Buch zum Siege der Technik, Berlin 1916 (Bearbeitet)
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Bilder einer neuen Heimat
Das Museum Natur und Mensch zeigt Fotoarbeiten junger Geflüchteter

Grenzen überwinden und neue Perspektiven öffnen: Dazu lädt
die Ausstellung We cross borders – Stadtfotografen 2016
im Museum Natur und Mensch ab Samstag, 17. September
ein. Bis Sonntag, 6. November, sind hier die Fotoarbeiten
zwölf junger Geflüchteter aus Syrien, dem Irak und
Afghanistan zu sehen.

Auf Initiative der Freiburger Bürgerstiftung haben die jungen
Frauen und Männer mit der Kamera ihren Blick auf ihren
neuen Wohnort eingefangen. Die Arbeiten dokumentieren
persönliche und überraschende Perspektiven auf Freiburg und
die hier lebenden Menschen. In einer Fotostrecke sind auch
Szenen der Flucht von Kabul nach Deutschland zu sehen.

Berührend und eindrucksvoll, unerwartet und amüsant
beleuchten die ausgestellten Arbeiten die Stadt Freiburg als
neues Zuhause und Begegnungsort. Die Bilder geben
Einblicke in persönliche Erinnerungen und Hoffnungen.
Scheinbar Gewohntes erscheint in neuem Licht – eine
Einladung zum Blickwechsel.

Fünf Monate waren die „Stadtfotografen“ in Freiburg und
Umgebung unterwegs. Die Bilder sind mit gespendeten oder
geliehenen Kameras und dem Handy entstanden. Die
Fotografin Britt Schilling und die Filmemacherin Reinhild
Dettmer-Finke haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in
dieser Zeit begleitet, standen mit Fachwissen zur Seite und
boten in zahlreichen Workshops ein Forum zum Austausch
und Kennenlernen.

Das Projekt „Stadtfotografen“ der Bürgerstiftung Freiburg
bietet seit 2006 Fotografinnen und Fotografen die Möglichkeit,
ihren eigenen Blick auf Freiburg fotografisch festzuhalten.

Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, ist dienstags
bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5
Euro, ermäßigt 3 Euro, unter 18 Jahren und mit MuseumsPass-Musées
ist er frei.
 
 

 
Interkulturelle Wochen: “Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt”
Unter dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ finden vom 22. September bis 5. Oktober die diesjährigen Interkulturellen Wochen in Bayreuth statt.

Die Veranstaltungsreihe, an der zahlreiche Organisationen und Initiativen mitwirken, leistet seit Jahren einen wichtigen Beitrag zum Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion. Sie trägt zur interkulturellen Verständigung bei und schafft zahlreiche Gelegenheiten für Begegnung und Dialog. Das diesjährige Programm der Interkulturellen Wochen enthält über 30 Veranstaltungsangebote – Ausstellungen, Vorträge, Diskussionsrunden, Filme, Workshops, Konzerte, Sport- und Kreativangebote sowie Kinderfeste.

04. Oktober 2016, 19.30 Uhr Klavierkonzert in Haus Wahnfried

Nach der erfolgreichen Teilnahme an den Internationalen Wochen gegen Rassismus im März dieses Jahres, setzt das Richard Wagner Museum auch dieses Mal wieder ein Zeichen für ein weltoffenes Miteinander und interkulturelle Verständigung: Am Dienstag, 04.10.2016 um 19.30 Uhr findet im Saal von Haus Wahnfried ein Klavierkonzert mit Larissa Bultmann und Ciprian Oloi am Steinway-Flügel Richard Wagners statt.

Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Höhen und Tiefen einer Kaufmannsdynastie
Ausstellung über die Familie Knopf und ihre Warenhäuser im Stadtmuseum

„Waren.Haus.Geschichte. Die Knopf-Dynastie und Karlsruhe“ ist der Titel der ab 17. September laufenden Sonderausstellung im Stadtmuseum. Nachzuvollziehen ist hier die erfolgreiche wie leidvolle Geschichte der jüdischen Kaufmannsfamilie Knopf. Sie besaß am Oberrhein und darüber hinaus zahlreiche Warenhäuser mit einem weit verzweigten Verkaufsnetz. Ihre Kunden überzeugten sie durch prächtige Architektur, Marketingstrategien und günstige Preise. Ab 1933 mussten die Knopfs nach Boykottaktionen der Nazis ihre deutschen Filialen weit unter Wert verkaufen, so auch in Karlsruhe.

Im Mittelpunkt der Schau steht die Entwicklung des hiesigen Stammhauses, gefolgt vom Weg der Nachfolgefirmen Hölscher und Karstadt bis zur Gegenwart.

Der Eintritt kostet vier, ermäßigt zwei Euro. Für Kinder bis zehn Jahre, Schulklassen und Museumspassinhaber ist der Eintritt frei.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 12. bis 18. September
Mittwoch, 14. September, 12.30 bis 13 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Museumsleiter Tilmann von Stockhausen widmet sich bei
einer Kurzführung am Mittwoch, 14. September, um 12.30 Uhr
dem Thema „Die Brüder Maris“. Die Veranstaltung findet im
Rahmen der Sonderschau „Niederländische Moderne. Die
Sammlung Veendorp aus Groningen“ im Augustinermuseum,
Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Donnerstag, 15. September, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Emil Rudolf Weiss
Eine Kurzführung mit Cafébesuch zum Künstler Emil Rudolf
Weiss findet am Donnerstag, 15. September, um 12.30 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Im Fokus
steht das Werk „Frau sich entkleidend“ von 1921. Die
Teilnahme kostet den Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro,
plus Verzehr.

Donnerstag, 15. September, 12.30 bis 13 Uhr
Kurzführung: Mythen
Eine Kurzführung durch die Sonderausstellung „Mythen“ ist
am Donnerstag, 15. September, um 12.30 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, geboten. Den
Besucherinnen und Besucher begegnen wundersame
Erzählungen und Wesen. Die Teilnahme kostet den regulären
Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Donnerstag, 15. September, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Theologe Stephan Langer und Museumsleiter Peter
Kalchthaler referieren am Donnerstag, 15. September, um
15.30 Uhr über „Das jüngste Gericht“. Die Führung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Sie ist Teil der
Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Museums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem
Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der
Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Freitag, 16. September, 12.30 bis 13 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Thema „Tore und Türme: Von der Burg zur freien
Stadt“ dreht sich eine Kurzführung im Museum für
Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Sie findet am Freitag, 16.
September, um 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Freitag, 16. September, 17.30 Uhr
Vernissage „We cross borders – Stadtfotografen 2016“
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, eröffnet am
Freitag, 16. September, um 17.30 Uhr die Ausstellung „We
cross borders – Stadtfotografen 2016“. Sie zeigt die
Fotoarbeiten zwölf junger Geflüchteter aus Syrien, dem Irak
und Afghanistan. Auf Initiative der Freiburger Bürgerstiftung
haben sie ihren neuen Lebensort portraitiert. Die Ausstellung
läuft bis 6. November.

Freitag, 16. September, 19.30 bis 22 Uhr
Nocturne: Lesungen und Magazine Launch
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Freitag, 16. September, von 19.30 bis 22 Uhr zur Nocturne
ein. Leonie Wanitzek und Sarah Link präsentieren die erste
Ausgabe ihres neuen Magazins „The Freiburg Review: Identity
without Borders“. Dazu gibt es Short-Storys, Poetry und NonFiction
auf Englisch. Die Veranstaltung findet im Rahmen der
Ausstellung „Freundschaftsspiel“ statt. Der Eintritt ist frei.

Samstag, 17. September, 11 Uhr
Eröffnung Haus der Graphischen Sammlung
Das Haus der Graphischen Sammlung in der Salzstraße 32
wird am Samstag, 17. September, um 11 Uhr feierlich eröffnet.
Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, dabei zu
sein, wenn Oberbürgermeister Salomon das symbolische
Band durchtrennt. Am Tag der Eröffnung und am darauf
folgenden Sonntag, 18. September, ist der Eintritt frei.

Sonntag, 18. September, 14 Uhr
Familienführung: Abenteuer und Mythen
Ab ins Abenteuer und rein in die Mythen: Unter diesem Motto
lädt das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, am
Sonntag, 18. September, ab 14 Uhr zu einer Familienführung
ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren unternehmen einen
abenteuerlichen Ausflug in ferne Länder, begegnen seltsamen
Figuren, Zeichen und Objekten und entschlüsseln ihre
Bedeutung. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene
zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Ausstellungstipp: BAROCK - Nur schöner Schein?
11.09.2016 – 19.02.2017
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
Museum Zeughaus C5

Ab 11. September 2016 beweist die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“, dass das Zeitalter weit mehr zu bieten hat als Puder, Pomp und Dekadenz. Anhand von rund 300 herausragenden Exponaten stellen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Epoche erstmals in ihrer ganzen Vielschichtigkeit vor und hinterfragen gängige Klischees. Die Jahre zwischen 1580 und ca. 1770 waren eine Zeit voller Widersprüche: Neben üppigen „Rubensweibern“ gab es ein klassischantikes Schönheitsideal und religiöser Wunderglaube stand wissenschaftlicher Rationalität gegenüber. Während die einen rauschende Feste feierten, litten andere an den katastrophalen Folgen verheerender Kriege. Die Mannheimer Präsentation vereint Kunst, Wissenschaft, Literatur, Musik, Geschichte, Religion und Alltag zu einem Kaleidoskop der Barockzeit.

zum Bild oben:
Himmelsglobus; Heimatmuseum Oettingen; Jodocus Hondius, 1601
Den Aufstieg der Niederlande zur Handelsnation würde man heute als erfolgreich geglückten Spionageakt ansehen. Dank eines in portugiesischen Diensten stehenden Niederländers gelangten Ende des 16. Jahrhunderts portugiesische Karten und Handelsrouten in niederländischen Besitz. Mit der Gründung der Niederländischen Ostindien Compagnie 1602 avancierte in der Folge Amsterdam zum weltweiten Zentrum der Kartographie. Exakte Karten und Globen waren die Grundlage für weltweite Expeditionen und die Erschließung der terra incognita. Einer der ersten Kartographen und Globenbauer war Jodocus Hondius, dessen Globen so berühmt waren, dass Johannes Vermeer sie sogar ein halbes Jahrhundert später noch in seinen Bildern darstellte.
© Heimatmuseum Oettingen
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Ausstellungstipp: Bernd Schumacher "vis à vis"
Portrait-Fotografien

Die Portrait-Fotografien von Bernd Schumacher unter dem Titel „vis à vis“ sind vom 20. September bis 23. November 2016 in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, Mo-Fr von 08.30 bis 18.30 Uhr zu sehen. Mit Texten der Freiburger Redakteurin Frauke Bahle und mit Musik des Zürcher Gitarristen und Sängers Tawara wird die Ausstellung am Montag, 19. September 2016 um 20.00 Uhr eröffnet.

Mit seinen Portraitaufnahmen gewährt uns der Fotograf Bernd Schumacher intime und den individuellen Charakter widerspiegelnde Einblicke: Blicke „ins Angesicht“ der portraitierten Personen. Wir dürfen in Beziehung treten zu diesen Menschen, die uns in ihrer Eigenart und stets würdevoll „vis à vis“ begegnen. Dabei gelingt es dem Künstler auf besondere und sehr einfühlsame Weise, das Charakteristische der Personen, ihre Haltungen, Gefühle und ihre Lebensformen herauszuarbeiten.

Bernd Schumacher, geboren 1977 in Stühlingen, absolvierte von 1996 bis 1999 eine Ausbildung zum Fotografen, arbeitete anschließend als Fotograf und Assistent in Waldkirch, Hamburg, Mannheim, Tuttlingen und Konstanz. Seit 2004 arbeitet er als selbstständiger Fotodesigner. In diesem Jahr erhielt er den "NaturEnergie-Förderpreis" für seine großformatigen Aufnahmen aus der Arktis.

Schumachers Fotos sind außerdem in der Diashow "Das bolivianische Hochland" mit Live-Musik von Felix Schüle und Emanuel Hirt am 9. Oktober 2016 um 19.00 Uhr in der Katholischen Akademie zu sehen.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 5. bis 11. September
Mittwoch, 7. September, 12.30 bis 13 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Bei einer Kurzführung im Augustinermuseum am
Augustinerplatz widmet sich Eva Breisig dem Herz-Jesu-Altar
von Simon Göser. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 7.
September, um 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Donnerstag, 8. September, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Hermann Scherer
Eine Kurzführung mit Cafébesuch widmet sich dem Künstler
Hermann Scherer und seinem Werk „Mädchen mit rotem Kleid“
(1924-36). Die Kunsteinkehr findet am Donnerstag, 8.
September, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet den Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro, plus Verzehr.

Donnerstag, 8. September, 16.30 Uhr
Freundschaftsspiel: Führung mit der Kuratorin
Museumsleiterin und Kuratorin Christine Litz führt am
Donnerstag, 8. September, um 16.30 Uhr durch die Schau
„Freundschaftsspiel. Istanbul : Freiburg“ im Museum für Neue
Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu
kommt der Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 11. September, 10.30 Uhr
Niederländische Moderne
Ein Rundgang durch die Sonderausstellung „Niederländische
Moderne. Die Sammlung Veendorp aus Groningen“ findet am
Sonntag, 11. September, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum,
Augustinerplatz, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 11. September, 10 bis 17 Uhr
Tag des offenen Denkmals
Am Sonntag, 11. September, dem Tag des offenen Denkmals,
lädt das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, zu
Streifzügen in die Vergangenheit ein. Das Haus ist bei freiem
Eintritt von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Um 12 Uhr informiert ein
Rundgang mit Gebärdendolmetscherin über das „Haus zum
schönen Eck“, wie das Gebäude genannt wird. Um 14 Uhr gibt
es eine Familienführung zum Thema „Vier Jahreszeiten und ein
Künstlerhaus“.

Sonntag, 11. September, 11 Uhr
Die Highlights des Augustinermuseums
Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock
beleuchtet eine Führung durch das Augustinermuseum am
Augustinerplatz. Sie findet am Sonntag, 11. September, um 11
Uhr statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro. Dazu kommt der Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Sonntag, 11. September, 15 Uhr
Ausstellung Freundschaftsspiel
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel.
Istanbul : Freiburg“ findet am Sonntag, 11. September, um 15
Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Museumseintritt.
 
 



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